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Projekt „Kiez wandeln – Schönefelder Landmarken inklusiven Lernens“

Jeder kennt sie inzwischen, die erste Schönefelder Landmarke inklusiven Lernens, die in schillernden Farben vor der Förderschule steht. Manche sprechen liebevoll von der „Schebberling“, bei anderen hieß sie immer schon „Biene Mayer“, ihr richtiger Name ist allerdings Hedwig Schebberling vom Schönen Felde. Entstanden ist die Mosaikfigur im Rahmen des ESF-geförderten Projektes „Kiez wandeln – Schönefelder Landmarken inklusiven Lernens“. Von Juni bis Dezember 2019 haben unsere Förderschüler*innen und Kinder der Astrid-Lindgren-Schule gemeinsam und inklusiv mit der Objektkünstlerin Viktoria Scholz die Figur nicht nur entworfen, sondern auch eigenhändig gebaut, mit Fliesen beklebt und verfugt. Das Vorhaben „Kiez wandeln – Schönefelder Landmarken inklusiven Lernens“ ist ein Projekt des gebietsbezogenen integrierten Handlungskonzeptes Leipzig-Schönefeld im ESF-Programm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung“ 2014-2020 und ermöglicht Schönefelder Kindern und Jugendlichen die aktive Mitgestaltung ihres Lebensumfeldes. Es wird von Juni 2019 bis Mai 2021 von der Europäischen Union, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig gefördert. Der Lernen plus gGmbH Schloss Schönefeld unterliegt als Projektträger die Projektleitung.

Wie aus dem Projektnamen hervorgeht, sollen mehrere Landmarken inklusiver Bildung geschaffen werden. Eine zweite Landmarke ist im Oktober 2020 auf dem Gelände der Astrid-Lindgren-Schule entstanden. Diese Landmarke sieht völlig anders aus, steht aber der ersten in puncto Farbigkeit in nichts nach. Wegen der bevorstehenden Erweiterung und Sanierung der Schule haben sich die Macher*innen eine „mobile“ Landmarke ausgedacht, die bei Bedarf demontiert und an einem anderen Standort erneut angebracht werden kann.


Eine dritte Landmarke soll, so Corona es zulässt, im Frühjahr 2021 entstehen.

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